… der jetzt auch noch!
Genau so siehts aus, hört nur keiner.
Für den Rest hätte ich gern ein vollkommen abgekapseltes Internet of Shitty Things, in dem das Geraffel seinen Scheiß dann alleine macht. Wahrscheinlich würde es außer den Werbedatensammlern niemand merken.
Quelle: Kommentar: The Internet of Shitty Things | heise online
Heute auch Werbung im Kalender gehabt. Wem es auch so geht, kann hier nachlesen. Ich hab den Kalender (und so ziemlich alles andere) in iCloud abgeschaltet, verwende eh einen anderen…
Nervige Werbung per Kalender-Einladung. Hier gilt es zu beachten, dass die Absender möglicherweise nicht nur ihre in der Regel unseriösen Angebote an den Mann bringen, sondern gleichzeitig auch die angeschriebenen E-Mail-Adressen verifizieren wollen.
Quelle: Spam-Einladungen im iCloud-Kalender löschen › iphone-ticker.de
Wieder einmal: „Neue“ Masche, einfacher Schutz. Alles wie immer.
Wie ist der Ablauf der Betrugsmasche? Im Gründe läuft die Betrugsmasche immer nach dem gleichen Muster ab: Es wird ein Profil kopiert (nein, es wird nicht gehackt, siehe unten), dieses erhält natürlich auch den Namen des ursprünglichen Profils – nur mit dem feinen Unterschied, dass der Name entweder einen Buchstabendreher aufweist oder sonst irgendwie falsch geschrieben wurde
Quelle: Facebook-Alarm: Betrüger kopieren Profile und schreiben Kontakte an
Vor Monaten hatte ich ja endlich meinen ProMail Account gekündigt und war doch einigermaßen überrascht das alles reibungslos vonstatten ging. Das Prozedere ist und bleibt natürlich völlig blödsinnig. Aber ich hielt dann doch relativ schnell eine Kündigungsbestätigung zum 3.3.2015 in den Händen, was mich einigermaßen überraschte.
Mein schlechtes Gefühl beim Umgang mit GMX hat sich nun aber doch noch bestätigt. „GMX, der Mailprovider aus der Hölle.“ weiterlesen
Nein ich habe nichts bereut. Der Mac ist noch immer absoluter Mittelpunkt meines digitalen Lebens. Ich schalt Ihn nie aus. Das extrem schnelle Erwachen aus dem Ruhezustand ist noch immer und immer wieder ein Zuckerschlecken. Merklich langsamer wird er nicht, egal was ich installiert habe. Er funktioniert einfach, ist extrem leise und sieht auch noch toll aus.
Schaut mal in die Datenschutzeinstellungen von WhatsApp, beim letzten Update (auf 2.11.9) wurden bei vielen Nutzern dort die Einstellungen zurückgesetzt. Bei mir war das die Einstellung ZULETZT ONLINE und STATUS.
Ich finde es geht keinen was an wann ich zuletzt online war und ob ich es aktuell bin. Deswegen steht da bei mir immer NIEMAND.
Ich habe mich nun endlich aufgerafft und kündige meinen seit Ewigkeiten bestehenden GMX Account. Mittlerweile viel zu teuer. Und der Weg den GMX mit DE-MAIL und diversen anderen Managmententscheidungen, wie zuletzt der Geburtstagsfalle und den fragwürdigem Gebaren beim kündigen, eingeschlagen hat, lassen mich nicht mehr kalt und daher soll die Beziehung enden.
WetterApps gibt es wie Sand am Meer. Viele verkaufen sich über optische Spielereien, zuwenig Wert wird meiner Meinung nach auf die Qualität der Vorhersagen gelegt. Wie so oft habe auch ich erst mal die kostenlosen probiert und hab später auch durchaus Geld ausgegeben. Die Qualität der kostenlosen Apps inklusive der vorinstallierten App von Apple ist dabei unter aller Kanone. Wie oft stand ich mit dem Motorrad im strömenden Regen und ein Blick auf die App zeigt mir strahlenden Sonnenschein an. Eine komplette Motorradtour fiel komplett ins Wasser weil ich so dumm war, einer schlechten Wetterapp zu vertrauen. Schlussendlich landete ich bei WeatherPro und genau da bin ich auch geblieben.
Die App mag nicht die schönste sein, aber sie ist zweckmäßig und vor Allem eines: Die Vorhersagen stimmen einfach. Gerade für mich als Motorradfahrer ist das einfach wichtig.
Natürlich mit den üblichen Abstrichen wie bei allen Vorhersagen. Niemand kann eine 100% genaue Vorhersage über Wochen in voraus erwarten. Was ich brauche ist ein deutlicher Trend. Aber heute will ich schon recht genau wissen, was morgen abgeht. Und das bietet die App mir.
Ich finde, das die 2,99€ für eine App wie WeatherPro gut investiertes Geld sind. Die App hält was sie verspricht: Sie liefert präzise Wettervorhersagen, wer
will kann Detailansichten aufrufen, in denen der Tag in 3 Stunden Abschnitte aufgeteilt wird. Inklusive Temperatur, Regenwahrscheinlichkeit, Niederschlagsmenge und Wind. Natürlich können favorisierte Orte für den Schnellzugriff angelegt werden. Selbst ein kurzer Satellitenfilm über die aktuelle Wolkenlage ist vorhanden, ideal um sich einen schnellen Überblick über die Lage zu verschaffen.
Wer dann noch mehr Informationen will, kann ein Premium Abo abschließen, ich fühlte mich aber noch nie dazu genötigt, denn die Standardausstattung der App befriedigt alle mein Wünsche. Im Premium Abo gibt es dann solch Sachen wie Blitzradar und Temperaturkarten.
Zusammenfassend sei also erwähnt: In meiner hiermit beginnenden, lockeren Serie zu Apps, die ich auf meinem Phone nicht missen will, ist Weather Pro definitiv ganz vorne mit dabei.
Sichere Passwörter und deren Merkbarkeit sind
zwei Dinge die gegensätzlicher nicht sein könnten. Die meisten Menschen behelfen sich mit geradezu lächerlich einfachen Passwörtern wie dem Geburtsdatum. Der Rest nimmt für fast alle Accounts das gleiche Passwort. Und nicht wenige kennen Ihre Passwörter gar nicht, weil sie alles im Browser oder den entsprechenden Apps selbst speichern.
Wer das ändern will, dem sei 1Password ans Herz gelegt. Wie sooft nicht kostenlos, dafür aber wirklich gut gemacht. Verfügbar für so ziemlich alle Plattformen. Mit integriertem Backup und mit Synchronisierung, so dass alle Geräte immer auf dem neuesten Stand bleiben. Die Synchronisierung geht über Dropbox und Konsorten, wem das nicht passt, kann das abschalten und nur über WLAN zuhause syncen.
Nach kurzer Eingewöhnungsphase funktioniert die Arbeit genauso flüssig wie vorher, und extrem unmerkbare Passwörter ala: r6WfMxxGGrNu8LHAjzBtQqbQGmPhw sind überhaupt kein Problem mehr, da man diese niemals per Tastatur eingeben muss.
Alles in Allem: Ausreden für unsichere Passwörter gibt es nun eigentlich nicht mehr.
Hintertüren und Fehler in Routern und Modems sind ja gerade schwer in Mode. daher kann es sicher nicht schaden, mal das eigene Netz zu testen. Hier gehts schnell und unkompliziert:
http://www.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml?scanart=1
