… der jetzt auch noch!
Was für ein mieser und durchschaubarer Move.
Es gibt eine Leitkultur in Deutschland, sogar mit geschriebenen Regeln und nicht mit ungeschriebenen. Wir nennen sie Grundgesetz.
Quelle: Debatte um Leitkultur: Antreten zum Integrieren! – Politik – Tagesspiegel Mobil
Mal was zum Thema Ausländer und Kriminalität und was die Statistik eigentlich dazu sagt…
Wenn Max von Moritz verprügelt wird, ist die Anzeigebereitschaft 19 Prozent, wird Max von Mehmet verprügelt, ist sie über 31 Prozent.
Quelle: „Nationalität spielt bei Kriminalität keine Rolle“ – Nachrichten
Auch interessant dazu, der Blogeintrag von Fefe dazu: http://blog.fefe.de/?ts=a6b93b33
Genau so siehts aus, hört nur keiner.
Für den Rest hätte ich gern ein vollkommen abgekapseltes Internet of Shitty Things, in dem das Geraffel seinen Scheiß dann alleine macht. Wahrscheinlich würde es außer den Werbedatensammlern niemand merken.
Quelle: Kommentar: The Internet of Shitty Things | heise online
Heute auch Werbung im Kalender gehabt. Wem es auch so geht, kann hier nachlesen. Ich hab den Kalender (und so ziemlich alles andere) in iCloud abgeschaltet, verwende eh einen anderen…
Nervige Werbung per Kalender-Einladung. Hier gilt es zu beachten, dass die Absender möglicherweise nicht nur ihre in der Regel unseriösen Angebote an den Mann bringen, sondern gleichzeitig auch die angeschriebenen E-Mail-Adressen verifizieren wollen.
Quelle: Spam-Einladungen im iCloud-Kalender löschen › iphone-ticker.de
… Glauben wir denn ernsthaft, dass am Ende des Lebens, kurz vor der Ziellinie einer mit ’nem Präsentkorb auf uns wartet? ,Hier, Klaus Hermann, für dich, weil du so schön gespart und auf Urlaube verzichtet hast!‘ Am Arsch!“
Quelle: NDR-Moderator macht mit Freundin die Reise seines Lebens – Reise – Hamburger Abendblatt
Generell sollte man immer Vorsicht walten lassen, wenn panische Nachrichten zum „Weiterleiten“ auffordern. In 10 von 10 Fällen handelt es sich um einen Kettenbrief.
Es ist doch nicht euer Ernst, dass wir nach knapp 70 Jahren Bundesrepublik Deutschland, nach Wirtschaftswunder, nach der Aussöhnung mit Israel, Frankreich, Polen und den anderen Völkern der Welt, nach Deutscher Einheit, nach 70 Jahren Frieden, nach europäischer Integration und nach der Übernahme von mehr Verantwortung in der kleiner gewordenen Welt den Mut verlieren, etwas Neues, etwas Großartiges zu leisten. Das Leben ist ein Abenteuer. Freuen wir uns, dass Menschen aus aller Welt zu uns kommen, um gemeinsam mit uns an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Denn das ist das, was uns alle verbindet. Angst ist der falsche Ratgeber. Nachdenken, Hintern hoch, mitmachen. Und: gelassen bleiben.
Quelle: „Wutbürger“ und „besorgte Bürger“: Wovor habt ihr eigentlich Angst? – Politik – Tagesspiegel Mobil
Eine Perle des Jounalismus.
Heute: Reifentests
Wer Texter einmal richtig rudern sehen will, kann nichts Besseres tun als einen Reifentest zu lesen.
Quelle: Klartext: Schnittchen fressen und rumfahren | heise Autos
Öffentlich-rechtliche Sender weiter auf Selbstabschaffungskurs. Traurig und so überflüssig.
Dass öffentlich-rechtliche Sender, die über Milliardenetats aus Steuermitteln verfügen, diese Strategie verfolgen, lässt sich wohl nur noch aus einer obskuren Lust an der Selbstüberflüssigmachung erklären.
Quelle: „Funkhaus Europa“-Reform: Der Sound des Immergleichen – SPIEGEL ONLINE
„Eine unschöne Frau mit laubgesägtem Gouvernanten-Profil bringt kleine Mädchen zum Weinen, indem sie ihre orthodoxe, hochgerüstete Belanglosigkeit zum Maßstab humaner Seinserfüllung hochschwindelt, über Persönlichkeit redet, sich aber kaum mehr erinnern kann, was das ist, und sollte diese je zum Vorschein kommen, sie mit Rauswurf bestraft. Der Exzess der Nichtigkeit aber erreicht seinen Höhepunkt, wo Heidi Nationale mit Knallchargen-Pathos und einer Pause, in der man die Leere ihres Kopfes wabern hört, ihre gestrenge Entscheidung mitteilt und wertes von unwertem Leben scheidet. Da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln – wenn es bloß nicht so frauenfeindlich wäre.“
Quelle: Aus den Feuilletons – Willemsens schönstes Heidi-Klum-Zitat