EMMA trollt Piraten

Kurze Durchsage: Die Piratenpartei macht jetzt das mit dem Boulevard statt Politik. Da hat das Alice-Schwarzer-Blatt EMMA es also erfolgreich geschafft, die Piraten mit einem Frauen-sind-dort-unerwünscht-Artikel zu trollen. Natürlich springen alle darauf an, es gipfelt sogar in einer EMMA-Verbrennung, von der man sich versucht zu distanzieren.

Liebe Piraten, könntet ihr jetzt mal alle gepflegt auf solchen Boulevard-Journalismus pfeiffen und euch mal wieder um die Politik kümmern? Spätestens seit dem Kachelmann-Prozess und Schwarzer’s Berichterstattung darüber solltet ihr wissen, dass auch die EMMA nur ein Boulevard-Blatt wie die BILD ist und Objektivität an der Garderobe abgegeben wird. Und hey, das ist eben auch Pressefreiheit, wenn die EMMA solchen Schwachsinn schreibt.

via EMMA trollt Piraten | chriszim.com.

Der Comebackversuch …

Es mag ja sein, dass viele Wähler, die einst diesem Mann ihre Stimme, ihre Zuneigung, ihren Respekt gespendet haben, schon wieder darüber hinwegsehen können, wie er sie in seiner steilen politischen Karriere und bei der Bewältigung seines eigenen Versagens hinters Licht geführt hat. Man muss sich den Satz auf der Zunge zergehen lassen, den zu Guttenberg seinen früheren Fans andient: „Wenn ich die Absicht gehabt hätte zu täuschen, dann hätte ich mich niemals so plump und dumm angestellt, wie dies an einigen Stellen dieser Arbeit der Fall ist.“ Einige Stellen? Es waren Hunderte, die dieser Plagiator anderswo geklaut hat.

via Der Comebackversuch des Karl-Theodor zu Guttenberg: Mal langsam, Herr Plagiator! – Politik | STERN.DE.

frank_riegerFrank Rieger

 Wir müssen uns merken, wer die medialen Steigbügelhalter für das #Luegenbaron -Comeback sind. Glaubwürdigkeit verspielt man nur einmal.

Straßenbahnfahren in Trieste

Also wer mal was besonderes machen will, dem sei eine Straßenbahnfahrt in Trieste nahegelegt. Echt witzig und so steil, das die Bahn teilweise sogar geschoben werden muss.

Die Wahrheit über die Wahrheit

Berlin, 2011 n. Chr.:

„Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Internetabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen in Deutschland vor.

In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer.

Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie im Internet verbringen.

Dazu erklärt die Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Computerspiel- und Internetsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein. Die Broschüre „Online sein mit Maß und Spaß“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist unter : http://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung/ abrufbar.“

Bonn, 1963 n. Chr.:

„Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Heinz Müller, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Fernsehabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen in Deutschland vor.

In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Fernsehnutzer…….

via Die Wahrheit über die Wahrheit.

Geldanlage

Mein Freund Thomas hat mich auf folgende Überlegung aufmerksam gemacht, deren innere Logik mich zu überzeugen vermag:

Wer vor 18 Monaten 1.158,40 Euro in Aktien der Commerzbank investiert hat:
– musste sich 18 Monate über fallende Kurse ärgern
– und hat heute noch stolze 215,28 Euro übrig.

Wer vor 18 Monaten 1.158,40 Euro in Gösser Bier investiert hat:
– war ständig heiter
– hatte viel Spaß
– hat in Leoben Arbeitsplätze gesichert
– und hat heute noch…
– Leergut im Wert von 223,30 Euro!!!

 

Von mir sei noch hinzugefügt: Das sind etwa 3 Flaschen pro Tag – PROST

Logic

„Wozu ist der Propeller an einem Flugzeug da?“
„Damit der Pilot nicht schwitzt!“
„Quatsch.“
„Kein Quatsch, ich hab gesehen wie bei einem Flugzeug der Propeller ausgefallen ist und ich sag Dir, der Pilot hat ganzschön geschwitzt.“

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