Service-Verträge richtig kündigen

Wer jemals versucht hat, einen Vertrag bei 1&1/GMX zu kündigen, kennt die Odyssee auf die man sich einlässt. GMX zB. akzeptiert nur schriftliche Kündigungen, ist aber bekannt dafür, selbige grundsätzlich zu ignorieren.

Nun wollte ich mal einen Leitfaden schreiben, weil mich Freunde und Bekannte immer wieder fragen, was man tun kann, wenn eine Kündigung immer wieder Probleme bereitet.

Aber es gibt doch das Guerilla Handbuch für Kündigungen von Tom König und nun kann mir das sparen. Denn der König schreibt alles auf, was man dazu wissen muss; nur lesen musst man es noch selbst.

Viele Unternehmen geben besondere Regeln oder Prozeduren vor: Kündigungen nur per Anruf bei einer Hotline, über ein Online-Portal, per Fax, ausschließlich mit einem speziellen Formular. Ignorieren Sie diesen Quatsch.

via Korrektes Kündigen bei Service-Verträgen – SPIEGEL ONLINE.

heftiger Scheissdreck …

Lesenswerter Artikel über eine der sensationsgeilen Likefallen bei Facebook.

…Menschen, die sich nicht einen Funken Gedanken darüber machen, was für einen billigen, übertriebenen Scheiß sie da in die Welt bringen. Und dabei übrigens noch den ursprünglichen Urhebern der Inhalte gekonnt ins Gesicht spucken…

via Der Autor dieses Artikels hasst diese Seite so sehr, es ist unglaublich was passiert. Am Ende musste ich weinen. | Herms Farm.

Grüne Orangen sind nicht reif?

Wieder was gelernt! Interessantes zum Thema Orangen im Supermarkt.

Denn die Orangen haben in den ersten Erntemonaten einen Schönheitsfehler: Sie sind nicht orangefarben sondern grünlich. Und grünes Obst kauft der Deutsche nicht, weil grüne Tomaten und grüne Erdbeeren auch nicht schmecken.

via Orangenrot und Zitronengelb Archiv.

Zweifel an seiner Version

Ich finde, die wirklich interessanten Fragen sind noch garnicht gestellt worden. Welchen Sinn hatte das Konto genau. Die Erklärungen dazu sind unglaubwürdig und wären einer genaueren Betrachtung würdig gewesen.
Leider wurde diese Chance im extrem kurzen Prozess vertan und auch der Verzicht auf Revision durch beide Seiten lässt vermuten, dass da niemand mehr tiefer in die Materie einsteigen wird.

Am Ende des Prozesses gegen den Präsidenten des FC Bayern und Wurstfabrikanten Uli Hoeness bleibt das Bild eines Zockers, der primär mit Devisengeschäften mal Gewinne, mal Verluste gemacht hat. G., ein ehemaliger Revisor und späterer Banker, glaubt nicht an diese Darstellung: «Für einen Hoeness ist es in diesem Markt unmöglich, aus 20 Millionen Mark zeitweise 150 Millionen Euro zu machen. Das ist völlig absurd.»

via Zweifel an seiner Version – tagesanzeiger.ch: Nichts verpassen.